Nachhaltigkeit

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1.    Verpackungsfreien Einkauf ermöglichen

Die Vermeidung von Plastik- und Papiertüten für lose Lebensmittel wird unterstützt!
Für Ihren Einkauf von z. B. Wurst, Backwaren, Obst oder Gemüse ist das Mitbringen von eigenen Mehrwegbeuteln bzw. eigenen Frischhalte-Dosen erlaubt.

Das Verkaufspersonal muss die Hygienevorgaben beachten und darf die mitgebrachten Behälter nicht zu berühren, auch nicht mit dem verwendeten Arbeitsgerät wie Zange oder Löffel. Melden Sie einfach den Einkauf mit Mehrwegbehälter an. Die mitgebrachte Dose wird anschließend auf ein spezielles Tablett gelegt. Ein*e Angestellte*r nimmt das Tablett an und befüllt die Dose. Sie selber verschließen die Box und erhalten einen Bon für die Kasse.

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2.    Teilnahme an Beuteltauschsystem

Einkaufsbeutel vergessen? Kein Problem - Vermeidung von Plastiktüten wird unterstützt!

Diese Geschäfte stellen einen sog. „Beutelbaum“ auf oder installieren „Beutelhaken“, an den Stoffbeutel für die Benutzung bereitgehängt“ werden. Haben Sie Ihren Ihren Einkaufsbeutel vergessen, können Sie einen Beutel leihen und ihn bei der nächsten Gelegenheit von Ihnen gereinigt – auch an einem Baum oder Haken in einem anderen Geschäft wieder aufhängen.

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3.    Kontakt mit Zulieferern

Nachhaltige Lösungsansätze für Warenlieferungen werden unterstützt.
Diese Geschäfte stehen in engem Kontakt mit ihren Zulieferern und schreiben diesen in regelmäßigen Abständen an, um die Warenlieferungen nachhaltiger zu gestalten. Die Auswahl von Zulieferern erfolgt auch auf Grund von deren Nachhaltigkeits-Konzept.

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4.    Teilnahme an Refill-Station

Die Vermeidung des Einkaufs von Getränken in Plastikflaschen wird unterstützt!
Bei diesen Geschäften können Sie, kostenfrei Leitungswasser in jedes mitgebrachte Trinkgefäß füllen. 
Diese Geschäfte unterstützen ehrenamtlich die Initiative Refill Deutschland, eine deutschlandweite Bewegung, um Plastikmüll entgegenzuwirken. Das Motto von Refill? „Habe deine Trinkflasche dabei! Schütze unsere Umwelt! Trink genug Wasser! Lebe gesund! Spare Geld!“ Wir wollen Plastikmüll vermeiden, unsere Umwelt schützen, gutes Wasser trinken und Menschen inspirieren, plastikfreier zu leben.

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5.    Nachfüllstation

Die Vermeidung von Einweg-Flaschen wird unterstützt!
Sie möchten Ihre Shampoo-Flasche wieder auffüllen und so Plastikmüll vermeiden? Kein Problem: in diesen Geschäften können Sie ihre eigenen oder leere Abfüllflaschen mitbringen und sie an der Nachfüllstation auffüllen lassen.

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6.    Gastro Mehrweg-System

Die Vermeidung von umweltschädlichen Verpackungen wird unterstützt!
Möchten Sie beim Außer-Haus-Essen auf umweltschädliche Verpackungen verzichten, können Sie bei diesen Gastronomiebetrieben Ihre persönlichen Mehrwegbehälter mitbringen und mit Ihren bestellten Speisen - wie z.B. Suppe, Salat, Hauptgerichte - befüllen lassen.

Alternativ stellen Ihnen ausgewählte Gastronomiebetriebe Leihgefäße - evtl. gegen Pfand - zur Verfügung. Nach Verzehr der Mahlzeiten werden die Gefäße wieder zurückgenommen.

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7.    Mülltrennung

Die korrekte Trennung von Müll wird unterstützt.

Nicht nur vordergründig wollen wir Nachhaltigkeit im Kiez fördern, auch hinter den Kulissen gibt es viel Potential. Diese Geschäfte achten besonders auch korrekte Mülltrennung und versuchen allgemein, weniger Abfall zu produzieren.

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8.    Ressourcen teilen

Das Teilen von Verpackungsmaterial, Pappe, Korken etc. wird unterstützt. 
Im Geschäftsalltag fällt durch die Lieferung von Ware viel Verpackungsmüll an. In diesen Geschäften können Sie kostenfrei Verpackung, Pappkisten, Korken und vieles mehr abholen. Bitte kontaktieren Sie vorab das Geschäft, was und in welchem Umfang es verfügbar ist. So verlängern wir die Nutzungsdauer von Material.

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9.    Unterstützung der Initiative

Die Initiative „Gemeinsam in die Zukunft im Rheingauviertel“ wird aktiv unterstützt.
Als Mitglied vom Verein Netzwerk Süd-West Berlin e.V. und durch dessen Unterstützung tragen diese Geschäfte zu einem attraktiven Kiez und Gewerbestandort bei. Der Verein hat zum Ziel, das Rheingauviertel weiter zu beleben und für Anwohnerinnen und Anwohner ein breites Angebot der Nahversorgung sicherzustellen.

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10. Plastikeinwegprodukte 

Die Vermeidung kurzlebiger Plastikprodukte wird unterstützt!

Die Einweg-Plastik-Richtlinie der EU verbietet ab 6-2021 verschiedene Plastikeinwegprodukte oder Getränkeverpackungen aus erweitertem Polystyrol und so genanntem „oxo-abbaubarem Plastik“, wie z.B. Trinkhalme, Besteck, Teller, Luftballonstäbe, Rührstäbchen für den Kaffee, dünne Plastiktüten oder Wattestäbchen. Diese Geschäfte bieten bereits nachhaltige Alternativen hierfür an.